Durch die Corona-Pandemie hat der illegale Handel mit Welpen noch einmal deutlich zugenommen. Am heutigen Tag des Hundes #TDH2022 wollen wir erneut auf die schlechten Aufzuchtbedingungen der meist illegal aus Osteuropa importierten Tiere hinweisen. Diese wurden dort unter schlimmen Bedingungen aufgezogen und erweisen sich im Nachhinein oft als unerzogen oder gar verhaltensauffällig, wodurch sie in Deutschland häufig erneut im Tierheim landen. Die Aufzuchtbedingungen ändern sich so leider nicht.
Wir FREIEN WÄHLER haben uns deshalb bereits 2018 im bayerischen Landtag dafür eingesetzt, dass der illegale Welpenhandel als Straftat im Gesetz verankert wird. Die bisherige Einordnung als Ordnungswidrigkeit ist viel zu lasch, um auch nur im Ansatz abschreckend zu wirken.
Generell gilt: Anstatt einen Hund aus Osteuropa zu holen, soll, wer dem Tierschutz einen echten Dienst erweisen will, sich am besten gleich an sein örtliches Tierheim wenden!
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