Endlich Lehren aus der Ahrtal-Katastrophe ziehen: Kahlschlag beim THW stoppen!

Während über Weihnachten und Neujahr tausende Helfer die teilweise maroden Deiche in Niedersachsen sichern, startet das neue Jahr mit weiteren Mittelkürzungen für den Katastrophenschutz in Deutschland.

Der aktuelle Haushaltsentwurf sieht Kürzungen von 49 Millionen Euro (20 Prozent) vor. Das THW soll 42 Millionen Euro und damit fast zehn Prozent weniger bekommen. Nachdem es bereits 2023 Mittelkürzungen um rund ein Fünftel beim THW und um ein Viertel beim BBK gegeben hat, drohen mit der erneuten Kürzung große Lücken in der Einsatzfähigkeit zu entstehen.

Die warmen Worte von Innenministerin Faeser und Kanzler Scholz reichen bei den anhaltenden Katastrophenlagen nicht aus! Wir brauchen eine verlässliche Finanzierung für einen gut ausgestatteten Katastrophenschutz. Das Technische Hilfswerk mit seinen 86.000 ehrenamtlichen Helfern muss dabei besonders gefördert werden.

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