Aus internen Strategiepapieren der ARD soll hervorgehen, dass eine Erhöhung des Rundfunkbeitrages um 6,93 Euro monatlich geplant ist. Mit den zusätzlichen Mitteln wollen ARD, ZDF und Deutschlandradio einen „Marktplatz für alle deutschen Medien“ zu schaffen und den großen US-Streamern Konkurrenz machen.
Das öffentlich-rechtliche System in Deutschland verfügt derzeit über mehr als zehn Milliarden Euro Budget pro Jahr. Bevor hier weiteres Geld zur Verfügung gestellt wird, müssen zunächst alle Einsparpotenziale ausgenutzt werden. Nicht zuletzt der Skandal rund um RBB-Intendantin Patricia Schlesinger hat gezeigt, dass der Öffentlich-Rechtliche-Rundfunk grundlegende reformiert werden muss.
Dazu gehört für uns:
✅ Mehr Transparenz bei den Ausgaben
✅ Einführung einer Rundfunkwahl zur Besetzung der Rundfunkräte (Begrenzung der politischen Einflussnahme)
✅ Kostenersparnisse durch Bündelung von Programminhalten
Zusatzkosten für ein Konkurrenzprogramm zu Netflix und Co. stehen auf der Prioritätenliste für uns ganz weit hinten!
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