Tiertransporte: FREIE WÄHLER fordern schnellstmögliche Gesetzesnachschärfungen

Erneut sind deutsche Jungbullen unter qualvollen Bedingungen ins EU-Ausland transportiert worden. Die Tiere sind teilweise über 60 Stunden am Stück transportiert worden. Möglich wurde dieser Marathontransport u.a. durch die Umleitung der Kälber über mehrere Sammelstellen in Belgien und in Frankreich, bevor sie über Spanien verschifft worden sind.

Gregor Voht, FREIE WÄHLER Generalsekretär fordert vom Bundesminister Cem Özdemir schnelle Nachschärfungen: „Nachdem unter Frau Klöckner ein Exportverbot in mehrere fragwürdige Risikostaaten gescheitert ist und noch immer keine lückenlose Nachverfolgung der Transporte erfolgt, muss die Ampel jetzt endlich ein klares Zeichen für mehr Tierschutz senden. Das rechtswidrige Sammelstellen-Hopping muss unterbunden werden und die Sicherheit von Lebendtiertransporten muss einheitlich durch die EU geregelt werden.“

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