Ein Jahr nach der tragischen Flutkatastrophe im Ahrtal lässt sich der Chef des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe mit der Aussage zitieren, dass manche Flächen in Deutschland nicht mehr besiedelbar sind.
Vor dem Hintergrund der jahrelangen Vernachlässigung des Zivil- und Katastrophenschutzes in allen Teilen unseres Landes ist diese Aussage besonders für die Betroffenen im Ahrtal blanker Hohn. Gerade in der jüngsten Krise haben besonders Meldeketten und Notfallpläne versagt.
Parallel berät die Bundesregierung heute über eine „Resilienzstrategie“, um sich auf zukünftige Katastrophen besser vorzubereiten. Damit das Katastrophenmanagement nachhaltig gestärkt wird, müssen neben der Erneuerung der baulichen und technischen Infrastruktur wieder regelmäßige Katastrophenschutzübungen, vom europäischen Katastrophenschutzzentrum bis hin in die Kommunen, stattfinden.
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