Nach einer aktuellen Studie des ifo Instituts spricht sich eine Mehrheit der Deutschen für nachgelagerte Studiengebühren aus. Diese müsste ein Student nach erfolgreichem Abschluss eines Studiums zur Unterstützung der Universitäten und für den Ausbau der Lehre zahlen. Die Höhe soll dabei einkommensabhängig sein. Im Gegensatz zu „normalen Studiengebühren“, welche im Vorfeld eines jeden Semesters gezahlt werden müssen, sollen so soziale Ungerechtigkeiten vermieden werden.
Wir FREIE WÄHLER haben immer gegen Studiengebühren gekämpft, da diese der Bildungsgerechtigkeit entgegenstehen. Ein Studium sollte nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängig sein. Deshalb treten wir auch bei der Finanzierung eines Studiums für ein elternunabhängiges BAföG mit regionaler Anpassung ein.
Wie sehen Sie es? Brauchen wir nachgelagerte Studiengebühren für eine bessere Ausstattung der Universitäten, oder sollte diese (Bildungs-) Kreditzahlungen nicht eingeführt werden?
#Bürgerwillen durchsetzen #hessenverbessern